Kategorie-Archiv: Datenimport und Export

Wie können Ansprechpartner importiert werden?

Bei AMICRON-FAKTURA haben Sie die Möglichkeit zu jedem Kunden beliebig viele Ansprechpartner zu hinterlegen.

Ansprechpartner können mit AMICRON-FAKTURA ab Version 10 über den Menüpunkt „Extras > Datenimport > Ansprechpartner“ aus einer externen Datei eingelesen werden.

Die Importdatei muss wie folgt aufgebaut sein:

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Wie können Adressen importiert werden?

Das folgende (Schulungs-) Video zeigt Ihnen, wie Sie vorgehen müssen, um vorhandene Adress- bzw. Kundendaten zu importieren:

www.Amicron-Software.de/video/kundenimport/Kundenimport.html

Voraussetzung: Flash-Player; Bildschirmauflösung 1280×1024 empfehlenswert

Die entsprechende Dokumentation finden Sie im Kapitel Datenimport > Stammdaten importieren.

Nach Import von Mailoffice 2.0: E-Mails werden nicht angezeigt

Wenn direkt nach der Datenübernahme aus Amicron-Mailoffice 2.0 in Mailoffice keine E-Mail-Ordner und E-Mails sichtbar sind, liegt das daran, dass Sie noch unter dem mitgelieferten Muster-Benutzer angemeldet sind.

Nachdem Sie das Programm neu installiert haben, werden Sie beim Programmaufruf automatisch als Administrator-Benutzer angemeldet. Da die aus AMICRON-MAILOFFICE 2.0 übernommenen E-Mails benutzerspezifisch sind (jeder Benutzer hat seine eigenen E-Mail-Ordner), müssen Sie also nach dem Import erst über das Menü „Stammdaten > .. abmelden“ unter dem passenden Benutzer im Programm anmelden. Anschließend sollten die E-Mails des jeweiligen Benutzers im E-Mail-Center korrekt angezeigt werden. Prüfen Sie ggfs. in der Benutzerverwaltung, ob die Benutzer korrekt übernommen wurden.

Falls Sie beim Import auch Daten aus Top-Faktura 7.0 übernommen haben, wurden die Benutzerdatenbanken aus Top-Faktura 7.0 und AMICRON-MAILOFFICE 2.0 zusammengeführt. Falls Sie in beiden Programmen mit nicht identischen Benutzerkürzeln bzw. Namen gearbeitet haben, sollten Sie doppelte Benutzerkonten löschen.

Nach dem E-Mail-Import aus Outlook / Outlook Express werden nicht alle E-Mails angezeigt

Wenn nach dem E-Mail Import aus Outlook / Outlook Express nicht alle E-Mails angezeigt werden, liegt dies vermutlich daran, dass die Anzeige alter E-Mails deaktiviert wurde. Sie erkennen dies an dem Hinweis „Die Anzeige der E-Mails pro Ordner ist begrenzt“ oberhalb der E-Mail-Liste.

Klicken Sie auf diesen Hinweis, um die entsprechende Einstellung in den E-Mail-Optionen aufzurufen. Wenn Sie die Option deaktivieren, werden auch die alten E-Mails aufgelistet.

Importfehler: Es existiert schon eine Adresse / ein Artikel mit der Nummer „653“

Dieser Fehler tritt auf, wenn versucht wird, eine Adresse bzw. einen Artikel zu importieren, der bereits vorhanden ist. Adressen und Artikel müssen eine eindeutige Nummer erhalten. Deshalb ist es nicht möglich, mehrere Datensätze mit identischer Nummer zu speichern.

Falls die zu importierende Nummer in Ihrer Datenbank noch nicht enthalten ist, gibt es noch eine andere mögliche Ursache für diesen Fehler. Das Importfeld ist dann evtl. einfach zu lang. Wenn Sie Nummern importieren, die rechtsbündig in einem Zeichenfeld gespeichert sind, das länger ist als in der Zieldatenbank, müssen Sie beim Import führende Leerzeichen entfernen, indem Sie beim Feld Nr die Formel Trim verwenden. Beispiel: Trim(Importfeld)

Kein Datenimport möglich, es wird folgender Fehler protokolliert: EVariantTypeCastError.Variante des Typs (String) konnte nicht in Typ (Double) konvertiert werden

Ursache für diesen Fehler ist die Zuordnung eines ungültigen Wertes an ein Zielfeld.

Beispiel:
Im Artikelstamm gibt es das Feld „Lieferzeittage“. Das Feld ist nummerisch, d.h. es sind nur Zahlwerte erlaubt.

Wenn Sie nun aus einer zu importierenden Quelldatei die Zeichenkette „30 Tage“ importieren, führt dies zu dem folgenden Fehler:
„EVariantTypeCastError.Variante des Typs (String) konnte nicht in Typ (Double) konvertiert werden“.

Lösung:
Geben Sie im Importassistenten beim Zielfeld Lieferzeittage folgende Formel ein, damit nur die ersten beiden Zeichen („30“) importiert werden:

SUBSTRING( Feld20, 1, 2)

Anstelle von „Feld20“ müssen Sie den Feldnamen aus Ihrer Quelldatei eintragen.